Im Zimmer angekommen und ins Bett gelegt fielen wir beide gefühlt innerhalb von Sekunden in den Schlaf. Fahrend am Rad war ich überhaupt nicht müde, doch das änderte sich gleich nach dem absteigen. Uns war beiden mit unseren körperlichen Problemen nicht klar, ob wir nach dem Schläfchen auch wieder weiterfahren würden, oder ob wir die Tour nicht abbrechen müssten.
Ein 1000km Superbrevet mit Hindernissen – Tag 1
Mehrmals schon am aufgeben, Schmerzen an allen möglichen Stellen, eine Schinderei sondergleichen… und doch im Ziel in unter 60 Stunden brutto… ein Bericht von so manchen Erlebnissen auf 1000km… Endlich…