Nach meinen längsten Runden bisher stellte sich mir schon öfters die Frage: Wie weit kann ich wohl mit dem Rennrad nonstop kommen?

Wer mich kennt, der weiß, dass das Radl für mich ja auch ein Ersatz für das Auto ist. Aber es ist in Wahrheit doch viel mehr als das. Es ist nicht nur eine bequeme Möglichkeit, um von A nach B zu kommen. Es ist etwas, das zum Genießen einlädt, einem wohin bringt, wo man sonst nie hinkommen würde, etwas, auf dem man oft eine Freude erlebt, die ohne Rad nie zustande kommen würde. Manchmal gibt’s nichts schöneres, als wenn man praktisch mühelos durch die Landschaft gleitet.

Was ist also naheliegender, als das Fahren einer langen Distanz?

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